Wie kann Wohnraum geschaffen werden, den sich jeder leisten kann? Wie kann das Wiener Modell umgesetzt werden und ist es überhaupt eine Lösung? Klar wurde im Gespräch, dass Wohnen gesamtgesellschaftlich zu betrachten ist, was auch bedeutet, dass sich Wohnungsgrößen mehr den Bedürfnissen anpassen sollten.
Darüber hinaus diskutierte die Runde auch über die Bürgerversicherung, Transferleistungen, Weiterentwicklungen und die Zukunftsfähigkeit der Rente. Bei letzterem wurde nochmal deutlich, dass neben der gesetzlichen Rente jeder noch privat vorsorgen sollte und auch der Staat neben der Beitragsfinanzierung neue Wege gehen muss.
Der SoVD Rheinland-Pfalz/Saarland bedankt sich bei Verena Hubertz für das konstruktive Gespräch!