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SoVD würdigt Verdienste Malu Dreyers

Aktuelles

Die Ministerpräsidentin hatte immer ein offenes Ohr für die Menschen vor Ort. Auch der SoVD war mit ihr im guten Austausch.

V. li.: Michaela Engelmeier, Vorstandsmitglied SoVD-Bundesverband, Ministerpräsidentin Malu Dreyer und SoVD-Landesgeschäftsführer Christian Dirb.

Malu Dreyer (SPD), die langjährige Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, hat angekündigt, sich im Juli von ihrem Amt zurückzuziehen. Der SoVD-Landesverband Rheinland-Pfalz / Saarland dankt ihr für ihren Einsatz für das Land und hebt hervor, dass sie die Anliegen der Menschen vor Ort immer ernst genommen hat.

Als Ministerpräsidentin hat sie dem Land mit viel Herzblut, Leidenschaft und der notwendigen Kraft gedient. Für Sie war es immer wichtig, den Menschen so zu sehen und zu nehmen wie er ist.

Vorreiterin für Gleichberechtigung

Während ihrer Regierungszeit hat sie immer versucht, die großen Veränderungsprozesse zusammen mit denen umzusetzen, die von den Transformationen betroffen sind.

Mit Malu Dreyer verlässt eine starke Kämpferin für soziale Gerechtigkeit die politische Bühne. Sie war die erste Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz und während ihrer Regierungszeit hat das Bundesland einen großen Schritt in Richtung Gleichberechtigung gemacht. Viele Frauen tragen heute in Schlüsselpositionen Verantwortung in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

SoVD freut sich auf Zusammenarbeit mit Alexander Schweitzer

Sie war stets der Auffassung, dass es keine sozial gerechte Gesellschaft geben kann, ohne die Herausforderungen der Klimakrise zu bewältigen.

Der SoVD hatte in ihr stets eine Ansprechpartnerin für die Belange seiner Mitglieder und soziale Missstände. Der Landesverband freut sich auf die Zusammenarbeit mit ihrem Nachfolger Alexander Schweitzer. Der bisherige Arbeits- und Sozialminister war im vergangenen Jahr bereits Gast bei der Landesverbandstagung des SoVD Rheinland-Pfalz / Saarland.